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Gesundheitliche Probleme durch Mobile Geräte

Ein Artikel von Franklin Tessler in der ChannelPartner 04.03.2022
Smartphones, Tablets und Notebooks können ernste gesundheitliche Probleme verursachen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotzdem gesund bleiben.

Verbringen Sie auch nur fünf Minuten an einer belebten Straßenkreuzung und Sie werden ihnen begegnen: Leuten, die ihr Tablet oder Smartphone so benutzen, dass sie sich selbst in Gefahr bringen. Zum Beispiel diejenigen, die ihr Smartphone am Steuer eines PKWs bedienen. Doch Ablenkung während der Fahrt ist längst nicht die einzige Gefahr, die hinter der Benutzung von Smartphones, Tablets und Co. lauert.

Weniger dramatisch aber nicht minder gefährlich sind die Risiken, von denen die meisten Nutzer nicht einmal wissen, dass sie existieren. Ergonomie-Risiken beispielsweise sind Computernutzern nicht neu. Notebooks hingegen, die den Desktop-PC in puncto Verkaufszahlen mittlerweile überholt haben, bergen ihre ganz eigenen gesundheitlichen Gefahren. Und auch durch Touchscreens drohen gesundheitliche Risiken.

Gesundheitliche Risiken für PCs, Notebooks, Tablets

Medizin-Experten haben drei Kategorien von Computer-basierten Krankheiten herausgearbeitet, die sowohl für die Nutzung traditioneller Desktop-PCs gelten, als auch für die neueren, mobilen Touchscreen-Geräte:

Verletzungen durch ständig wiederholte Bewegungen

Diese Krankheit ist auch bekannt als RSI: Repetitive Stress Injuries, also „(sich) wiederholende Stress-Verletzungen“. RSI resultiert aus immer wiederkehrenden großen und kleinen Bewegungen, die Gelenke, Muskeln, Sehnen und Nerven belasten. Menschen, die etwa regelmäßig ihre beiden Daumen benutzen, um an einem Smartphone Kurznachrichten zu tippen, entwickeln manchmal das Quervain-Syndrom – eine schmerzhafte Krankheit, die die Sehnen befällt, die für die Bewegung des Daumens zuständig sind.

Krankheiten durch unnatürliche Haltung und Krafteinwirkung

Diese Krankheitsstörungen treten auf, wenn Menschen ihren Körper auf eine Weise benutzen, die physischen Stress bedeutet – etwa, wenn sie ihre Handgelenke beim Tippen unnatürlich stark drehen und neigen, oder sie dabei zu fest anspannen. Das Karpaltunnel-Syndrom – das wohl bekannteste Krankheitsbild dieser Kategorie – entsteht zum Beispiel durch zu starken, lang anhaltenden Druck auf den Medianus-Nerv im Handgelenk.

Augenkrankheiten

Wer damit zu kämpfen hat, Texte auf einem Bildschirm zu entziffern – sei es, weil die Schrift zu klein ist, oder weil Spiegelungen oder ähnliches die Sicht erschweren – riskiert Augenleiden, die von ärgerlich und lästig bis hin zur Arbeitsunfähigkeit reichen. Die Symptome, oft als „Computer Vision Syndrome“ zusammengefasst, umfassen unter anderem Augenschmerzen und Rötungen, getrübte oder gedoppelte Sicht, sowie Kopfschmerzen.

Viele Menschen sind zudem über die Strahlung besorgt, die sowohl alte CRT-Monitore als auch Smartphones, Tablets und WLAN-Geräte ausstrahlen. Die Forschung lieferte hierzu bislang allerdings widersprüchliche Ergebnisse. Wie es scheint, ist das Risiko aber gering, sofern Sie den Richtlinien des Herstellers für den sicheren Gebrauch des Gerätes folgen.

Touchscreens und Notebooks bergen neue Risiken

Dank diverser Gesundheitsorganisationen und Aufklärungsstrategien sind viele Menschen heutzutage besser mit den Möglichkeiten vertraut, um sich vor bestimmten Risiken zu schützen, als es noch vor 10 oder 15 Jahren der Fall war. Verkäufer von Computern, Peripherie-Geräten und Büro-Möbeln heben ergonomische Vorteile ihrer Produkte besonders stark hervor und Handbücher und Bedienungsanleitungen geben Hinweise darüber, wie man mit dem Produkt sicher und gesundheitsschonend arbeitet. Unglücklicherweise ist das Bewusstsein über Risiken und Gefahren, wie man sie aus dem PC- Bereich kennt, aber noch nicht so richtig in den Bereich neuerer Touchscreen-Geräte und Notebooks vorgedrungen. Wir wollen sie Ihnen im Folgenden aufzeigen:

Gesundheitsrisiken bei der Notebook-Nutzung

Jahrelang waren Notebook-Nutzer gezwungen, auf Leistung zu Gunsten der geringeren Gewichts zu verzichten. Mittlerweile stechen aber Notebooks mitunter sogar Desktop-PCs in puncto Geschwindigkeit und Speicherplatz aus. Aus diesem Grund erfüllen Notebooks oft beide Zwecke: Arbeiten von unterwegs und zu Hause, beziehungsweise im Büro und am Arbeitsplatz. Leider schränkt ihre Bauform die Notebooks ergonomisch ziemlich ein. Weil Bildschirm und Tastatur direkt aneinander haften, können Sie sie beispielsweise nicht optimal für Ihre Bedürfnisse positionieren.

Perfekt vorm Notebook sitzen

Als Ersatz für einen Desktop-PC und längere Arbeitsstunden am Laptop sollten Sie deshalb über einen externen Monitor nachdenken. So können Sie die Tastatur Ihres Notebooks auf Desktop-PC-Höhe positionieren – also so, dass Ihre Ellbogen in einem 90-Grad-Winkel auf dem Schreibtisch aufliegen – und gleichzeitig den Bildschirm auf Augenhöhe ausrichten. Wenn Ihnen diese Anschaffung zu kostspielig ist, besorgen Sie sich ein erhöhtes Standpult für Ihren Laptop-Bildschirm und dazu eine separate Tastatur. Beides richten Sie dann genauso aus, wie eben beschrieben.

Externe Tastatur für Notebook verwenden

Notebooks bergen aber noch mehr Gefahren, wenn Sie sie an bequemen oder ungewohnten Orten benutzen, etwa an einem Guest-Desk im Büro oder am Schreibtisch eines Hotelzimmers. Dort ist es umso schwieriger, eine Position zu finden, die Nacken, Schultern, Arme, Handgelenke und Hände schont. Wenn Sie viel von unterwegs arbeiten, tragen Sie am besten immer eine leichte, externe Tastatur und Maus bei sich. Und verschaffen Sie dem Laptop mit einem darunter gelegten Buch oder einem ähnlichen Hilfsmitteln eine erhöhte Arbeitsposition.

Notebook im Bett verwenden

Wenn Sie darauf bestehen, Ihren Laptop im Bett oder während des Fernsehens auf dem Sofa zu benutzen, widerstehen Sie wenigstens der Versuchung, auf der Seite zu liegen und Ihren Kopf mit einem Arm abzustützen: das schädigt Ihren Nacken und macht es zudem nahezu unmöglich, in einer halbwegs natürlichen Position die Tastatur zu bedienen. Im Bett sollten Sie mit einem aufrechten Rücken sitzen, unterstützt von einem festen Kissen.

Stopfen Sie zudem ein weiteres Kissen unter Ihre Knie und richten Sie den Bildschirm Ihres Laptops so aus, dass etwaige Lichtquellen hinter Ihnen nicht vom Display reflektiert werden. Selbst wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen treffen, sollten Sie Ihren Laptop in solchen Positionen nicht länger als 5 bis 10 Minuten am Stück verwenden, ohne eine Pause einzulegen. Müssen Sie länger als eine halbe Stunde am Laptop arbeiten, wechseln Sie besser zu einem Schreibtisch – auch wenn der vielleicht weniger kuschelig und bequem erscheint.

Gesundheitliche Risiken durch Smartphones und Tablets

Wo Notebooks bereits Leute dazu verführen, sie an den unmöglichsten Orten zu verwenden, setzen Smartphones und Tablets nochmal eins drauf. Denn sie können tatsächlich überall verwendet werden und außerdem in nahezu jedweder Körperhaltung – von denen die meisten nicht unbedingt gesundheitsfördernd sind. Ihr Nacken und die Halswirbelsäule reagieren höchst empfindlich auf Fehlhaltungen.

Auf Dauer kann das auch zu Quetschungen oder Überdehnungen derjenigen Nervenbahnen führen, die durchs Rückenmark verlaufen. Verzichten Sie auf vermeintlich wohltuende Dehnungen des Kopfes nach vorn oder hinten, sowie auf Drehungen und Neigungen zur rechten und linken Seiten. Machen Sie stattdessen lieber regelmäßige Pausen von der Bildschirmarbeit. Fühlen Sie Schmerzen, Taubheit oder ein Kribbeln, hören Sie mit dem, was Sie gerade tun, sofort auf und nehmen Sie wieder eine komfortablere Position ein.

Gesund arbeiten mit Touchscreens

Tablets besser horizontal verwenden

Im Gegensatz zu Laptops funktionieren Tablets wie Apples iPad und E-Reader wie Amazons Kindle sowohl horizontal als auch vertikal. Die horizontale Benutzung ist in aller Regel schonender, sofern sich das Tablet in einer komfortablen Position für Ihre Arme und Hände befindet – hier gilt in etwa die gleiche Regel wie für die Benutzung einer Tastatur am Desktop-PC. Dadurch, dass sich das Tablet aber normalerweise auf Höhe des Schoßes befindet, ist eine Überstreckung des Nackens quasi unabdingbar – was wiederum zu Haltungsschäden führen kann.

Nutzen Sie Touchscreens nicht vertikal

Vertikal benutzte Touchscreens sind rein ergonomisch im Nachteil. Sie beanspruchen die großen Muskeln in Schultern und Armen auf eine Art und Weise, die die Muskeln schneller erschöpfen lässt. Auch der ehemalige Apple-CEO Steve Jobs stellte auf einer Pressekonferenz im Oktober 2010 klar: „Touch-Oberflächen wollen nicht vertikal benutzt werden!“ Je senkrechter der Bildschirm also aufgebaut ist, desto mehr müssen Sie Ihr Handgelenk zum Tippen beugen – eine Haltung, die von Anatomen als „Dorsalflexion“ bezeichnet wird. Diese Dorsalflexion übt deutlich mehr Druck auf den Medianus-Nerv und andere Strukturen im Karpaltunnel des Handgelenkes aus.

Vertikal ausgerichtete Touchscreen-Monitore verlangen, dass Sie Ihren Arm ausstrecken und entgegen der Schwerkraft anheben, um den Bildschirm zu benutzen, was Ihre Muskeln extrem schnell erschöpft. In gewissem Maße passiert das auch, wenn Sie eine Maus oder ein Trackpad bedienen und zu weit vom Schreibtisch weg sitzen. Da wäre die Lösung allerdings simpel: setzen Sie sich einfach näher ran.

Im Gegensatz zu Desktop-PCs, bei denen es sogar gut ausgearbeitete Richtlinien darüber gibt, wie man sie ergonomisch vorteilhaft benutzt, sind solche Empfehlungen für Touchscreen-Nutzer eher spärlich und sogar widersprüchlich – denn sie sind abhängig davon, welche Arbeit genau Sie am Touchscreen verrichten. Wenn Sie nur etwas lesen, sollten Sie das Gerät am besten so positionieren, dass Sie den kompletten Bildschirm klar und deutlich erkennen können. Das ist in aller Regel ein leicht geneigter, nicht ganz 90 Grad erreichender Winkel auf Ihrer Augenhöhe. Kurz gesagt: eben die Ausrichtung eines Standard-Desktop-Monitors. Zum Tippen und Navigieren sind hingegen flache Winkel mit etwa 30 Grad am besten.

Handgelenke werden durch Touchscreens belastet

Die Position Ihrer Handgelenke hängt eng damit zusammen, ob Sie sich bei einer Multitouch-Geste eine Verletzung zuziehen oder nicht. Alan Hedge, Direktor des „Human Factors and Ergonomics“-Labors an der Universität Cornell meint, je mehr man das Handgelenk „dorsalflektiere“, desto größer sei das Risiko einer Verletzung. Er fügt aber auch hinzu, dass die meisten Gesten auf einem Touchscreen kaum Druckstärke benötigen – Sie sind also auf der sicheren Seite, sofern Sie Ihr Handgelenk nicht absichtlich überstrecken oder Gesten zu schnell und hektisch hintereinander wiederholen.

Taktiles Feedback fehlt bei Touchscreens

In der Theorie bergen die Onscreen-Tastaturen von Tablets und Smartphones die gleichen Risiken für RIS und verwandte Verletzungen wie physische Tastaturen. Aktuell ist das größte Problem der virtuellen Tastaturen jedoch ihr fehlendes, taktiles Feedback. Im Gegensatz zu mechanischen Tasten, die sich bewegen und Widerstand geben, reagieren virtuelle Tasten nicht, wenn sie gedrückt werden. Als Ersatz erlauben viele Hersteller das Hinzuschalten hörbarer Klick-Laute, was aber nicht immer effektiv ist – insbesondere nicht in lauten Umgebungen.

Das Resultat, sagt Hedge, ist, dass Nutzer virtuelle Tasten bis zu acht Mal kraftvoller anschlagen als physische. Und das kriegen Finger, Handgelenke und Unterarme zu spüren. Wenn Sie also regelmäßig mehr als ein paar Sätze auf Tablet oder Smartphone tippen müssen, denken Sie über die Anschaffung einer Bluetooth- oder einer anderen, externen Tastatur nach. Gleichzeitig haben virtuelle Tastaturen aber auch gewisse Vorteile; etwa die Möglichkeit, eigene Tastenlayouts anzulegen. Unglücklicherweise setzen noch nicht allzu viele Hersteller auf diese Bonus-Funktion.

Muskeln werden ständig angespannt

Große Krafteinwirkung kann auch dann zum Problem werden, wenn Ihre Finger gerade gar nicht auf die Tastatur einhämmern. Sie in ständiger, krampfhafter Erwartung auf den nächsten Tipper zu halten, erfordert sogenannte „isometrische Spannung“, die Muskeln und Sehnen stark beansprucht. Machen Sie doch mal ein kleines Experiment: lassen Sie Ihren Arm in völliger Entspannung einfach locker zur Seite hängen, entspannen Sie Ihre Finger. Nun behalten Sie die Armposition bei und bringen Ihre Hand aber in die Position, die sie beim pausierten Tippen auf der Tastatur einnimmt. Spüren Sie den Unterschied? Sowohl für kleine als auch für große Muskeln gilt: je entspannter sie sind, desto besser.

Augenprobleme

Es scheint eine Binsenweisheit zu sein, dass Ihre Augen desto mehr leiden, je mehr sie sich anstrengen müssen, um etwas auf einem Touchscreen zu erkennen. Ein ähnliches Phänomen eben, wie wenn man im Halbdunkel über Stunden ein Buch zu lesen versucht. Das führt nicht selten zu Kopfschmerzen, Augenschmerzen und anderen Leiden. Auch wenn die physischen Mechanismen hinter diesen Leiden erstaunlich obskur sind, sind ihre Symptome doch nicht minder real.

Grob gesagt hängt das Risiko von Augenproblemen durch Tablets und Smartphones direkt von drei Attributen des Displays ab: der Auflösung (und damit der Schärfe des Bildes), dem Kontrast (also wie hell oder dunkel Buchstaben und Bilder im Vergleich zum Hintergrund sind), und der Helligkeit (also wie viel Licht das Display abgibt). Seit den ersten Schritten mit schummrigen, niedrig aufgelösten PDA-Displays, hat die Technologie in allen drei Bereichen große Fortschritte gemacht. Mittlerweile sind scharfe, helle Displays wie das in Apples iPhone und Samsungs Galaxy-Smartphones glücklicherweise die Norm.

Immer kleinere Darstellung

Doch neuere, hochauflösende Bildschirme bergen ihre ganz eigenen Risiken. Da sie immer mehr Pixel auf einen Quadrat-Zoll packen, können sie auch Schriften immer kleiner und kleiner darstellen. Ebenso wie kleine Schriftgrößen bei gedruckten Texten, sind auch kleine Schriftgrößen bei virtuellen Dokumenten schwer lesbar und verursachen Augenprobleme – selbst, wenn Sie die Helligkeit des Bildschirms auf ein Maß hochschrauben, das perfekt auf die Umgebungsbeleuchtung abgestimmt ist. Smartphones mit Touchscreens, die Multitouch-Zoom unterstützen, helfen Ihnen zwar bei Schriften, die zu klein zum Lesen sind; doch die ständige Scrollerei im herangezoomten Dokument ist schnell ebenso erschöpfend. Spezielle Brillen zum Lesen von Tablet-Displays können helfen – vor allem, wenn Ihre Sehkraft altersbedingt bereits nachgelassen hat.

Umweltfaktoren spielen ebenso eine Rolle bei der Verstärkung gewisser visueller Beschwerden. Im Gegensatz zu Desktop-PCs, wo es in aller Regel nicht schwer ist, einen Platz für den Monitor zu finden, wo sich nichts auf dem Display spiegelt, werden Mobilgeräte oft an Orten eingesetzt, wo sich die Umgebung ständig verändert. Ähnlich wie beim Laptop sollten Sie also darauf achten, was sich in Ihrer Umgebung befindet, um Spiegelungen und störende Reflektionen auf dem Display zu vermeiden. Und weil trockene Umgebungsluft einige Symptome fördert, vermeiden Sie trockene, überhitzte Orte oder fragen Sie Ihren Optiker nach speziellen Feuchtigkeits-Augentropfen.

Virtuelle Tastaturen mit taktilem Feedback

Über Gesundheitsprobleme, ausgelöst durch den Gebrauch von Laptops und Mobilgeräten, wird selten berichtet. Zum Teil, weil die Leute oft nicht darüber Bescheid wissen und bestimmte Symptome eher anderen Ursachen zuordnen. In den 1990er Jahren führte das erhöhte Bewusstsein der Bevölkerung über Computer-basierte Krankheiten zu einer Flut von Beschwerden und rief eine Industrie ins Leben, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, leidenden Desktop-Computer-Nutzern zu helfen.

Auch, wenn es unwahrscheinlich ist, dass wir heutzutage nochmals eine ähnliche Reaktion der Öffentlichkeit erleben, arbeiten Hersteller bereits an Lösungen, die unserer Gesundheit dienen – etwa virtuelle Tastaturen mit taktilem Feedback. Vielleicht dürfen wir in Zukunft sogar mit Geräten rechnen, die uns warnen, wenn wir sie falsch oder gesundheitsgefährdend benutzen. Bis dahin müssen Sie allerdings selbst auf sich aufpassen und möglichen Risiken mit unseren Tipps entgegenwirken.


 

 

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